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SPRUCH DES JAHRES

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie an und handelt.

Dante Alighieri

SPRUCH DER WOCHE

Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen.

 

Leo Tolstoi

 

LUSTIGES

Quelle: Aus dem umgestülpten Papierkorb der Weltpresse (1977)

Druckfehler:

Die Lochmuskeln der erfreuten Zuschauer kamen nicht mehr zur Ruhe.

Die Lehmänner
Die Lehmänner

Fritz Löffler

Das alte Dresden

Geschichte seiner Bauten

 

VEB E.A. Seemann Verlag

Leipzig 1984

Klappentext vorne:

Begünstigt durch eine vorteilhafte geographische Lage besaß Dresden wegen seines seltenen reichtums an Kunstwerken, besonders an Barockbauten, bis zur sinnlosen Zerstörung in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch britisch-amerikanische Bomber den Ruf, eine der schönsten Städte Europas zu sein. Jahrzehnte intensiver Aufbauarbeit lassen den alten Namen "Elb-Florenz" heute wieder sinnvoll erscheinen.

Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die fast siebeneinhalb Jahrhunderte währende Geschichte dieser Stadt und ihrer bedeutenden künstlerischen Entwicklung. Zahlreichen Bildhauern und Baumeistern von europäischem Rang, wie C. Voigt von Wierandt, W. C. von Klengel, B. Permoser, M. D. Pöppelmann, G. Bähr, G. Chiaveri, Z. Longuelune, G. Semper, boten sich in der einstigen sächsischen Residenzstadt Aufträge und Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer künstlerischen Talente. In elf Kapiteln und einem umfangreichen Anhang, illustriert durch 544 Abbildungen, davon 20 in Farbe, wird die alte Schönheit dieser Stadt zu neuem Leben erweckt.

Klappentext hinten:

Von Anbeginn ihrer Geschichte im 13. Jahrhundert, über das Zeitalter der Renaissance, des Barock und Rokoko, des Klassizismus und des Biedermeier, bis hin zu den problematischen Leistungen des 19. Jahrhunderts wird die sehr wechselvolle Baugeschichte der Elbmertopole nachvollzogen. Dem Barock, als dem klassischen Zeitalter der Stadt, wurde dabei etwas mehr Raum als anderen Perioden zugebilligt. Neben den bedeutendsten Bauwerken, wie z.B. dem Schloß, dem Zwinger, der Hofkirche, der Brühlschen Terrasse, der Semper-Oper oder der Gemäldegalerie, finden sich in seltener Vollständigkeit auch jene Bau- und Kunstwerke in der Darstellung berücksichtigt, von denen nicht mehr als ein bildliches Zeugnis erhalten ist.

Der Autor wendet sich in diesem Band an die zahlreichen Freunde Dresdens in aller Welt, die vom Schicksal dieser Stadt berührt oder mit ihrem Bild aus der Zeit vor ihrer Zerstörung durch eigenes Erleben verbunden sind.

Er bietet aber auch denjenigen eine Fülle an Fakten und Daten zu Kunst- und Bauwerken, denen die eigene Anschauung verwehrt blieb. Nicht zuletzt sollen die in jahrzehntelanger Forschungsarbeit gewonnenen umfangreichen Erkenntnisse der Denkmalpflege sowie der Geschichts- und Kunstwissenschaft zu Dresden auch dem Fachwissenschaftler dienen.

Aus den Vorworten zur ersten bis fünften Auflage:

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Der Band wendet sich zuerst an alle, die mit der Stadt noch vor ihrer Zerstörung durch eigenes Erleben verbunden waren. Er wendet sich aber auch an die, die ihre frühere Größe und Herrlichkeit nur nach Bildern oder von Erzählungen her kennen und niemals das Glück hatten, "diesen heiteren Morgenstern, der der Welt leuchtet", wie es Gerhart Hauptmann im Februar 1945 ausdrückte, zu sehen. Er wendet sich besonders an die junge Generation, damit sie aus dem Glück und Unglück dieser Stadt ihre Erkenntnisse ziehe. Nicht zuletzt hofft der Verfasser mit dieser Zusammenfassung auch der Fachwissenschaft zu dienen.

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