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SPRUCH DES JAHRES

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie an und handelt.

Dante Alighieri

SPRUCH DER WOCHE

Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.

 

Cicero

 

LUSTIGES

Quelle: Aus dem umgestülpten Papierkorb der Weltpresse (1977)

New York - Um einen schmerzhaften Zahn loszuwerden, band Rangiermeister Roy Floyd einen festen Zwirnsfaden an den letzten Wagen eines Zuges. Als die Lokomotive anfuhr, wurde Floyd zu Boden gerissen. Dabei brach er sich den Arm und büßte drei Zähne ein. Der schmerzende Zahn blieb allerdings unbeschädigt.

Die Lehmänner
Die Lehmänner

Riesengebirge 2013

Tschechien-Polen

Die zweite Woche Aktivurlaub in diesem Jahr verbrachten wir im Riesengebirge. Das Hotel Horizont in Petzer an der Schneekoppe war ein idealer Ausgangspunkt für einige sehr schöne, aber auch anstrengende Wanderungen. Das Wetter wurde von Tag zu Tag besser und so haben wir uns das Beste, die Schneekoppe bis zum letzten Tag aufgehoben. Auf den folgenden Bildern könnt Ihr verfolgen, wo wir uns überall rumgetrieben haben.

Am Anreisetag

Am Anreisetag hatten wir während einer tristen Busfahrt an einer Tankstelle eine Begegnung der besonderen Art: Ein Motorrad Baujahr 1927-eine Böhmerland! Herrliches Fahhrzeug. Für drei Personen konzipiert und 80 km/h schnell. Dabei über drei Meter lang und mit einigen Extras ausgestattet. Einmalig

In und um unseren Urlaubsort

Rundfahrt durchs Riesengebirge

AM ersten Tag nach der Ankunft im Hotel machten wir uns auf, um die Umgebung zu erkunden. Mit dem Bus war das um einiges einfacher. Ob es schöner war, sei mal dahingestellt. Wir sind nach Harrachov gefahren, haben uns aussetzen lassen, sind zum Mummelwasserfall gelaufen und durch den Ort zurück zum Bus. Von da ging es weiter nach Spindlermühlen. Dort sind wir wieder ausgestiegen und haben einen Rundgang durch den Ort gemacht. Danach gings zurück nach Petzer. Wir hatten uns vorgenommen, dass das die letzte Busfahrt vor der Heimfahrt war.

1. Wandertag

Heute haben wir unseren ersten Wandertag gestartet. Das Wetter hatte zwar keine Einsicht mit uns, aber es kommt ja immer auf die Kleidung an. Also ging es los und als Ziel hatten wir eine kleine Baude ausgesucht, die auch wirklich urig war.

2. Wandertag

Weil es gestern so gut ging, haben wir gedacht, wir gehen heute eine etwas anspruchsvollere Strecke an. Die war es dann auch. 17 km insgesamt mit 800 m Höhenunterschied war für den Anfang schon mal gar nicht so schlecht. Unterwegs gab es herrliche Bauden mit allem, was man so zum Wandern braucht: Essen, Trinken, gute Laune. Und die Gegend ist einmalig.

Allerdings mussten wir einen Kompromiss eingehen: Wir sind mit unserem Reisebus mitgefahren, zumindest bis Johannesbad, um uns dort rauswerfen zu lassen.

3. Wandertag

Heute sollte es eigentlich von Petzer nach Spindlermühlen gehen. Aber die Busfahrt mit öffentlichem Bus zurück (3 Stunden) hat uns dann unterwegs abgeschreckt. So sind wir links abgebogen und in Richtung Schlesierhaus gelaufen. Dann durch den Riesengrund zurück nach Petzer.

Letzter Wandertag

Heute steht die Königsetappe auf dem Plan. Und der Wettergott hat das gewusst. Herrlicher Sonnenschein den ganzen Tag. Beste Wandertemperaturen! Aber der Weg ist wahrlich nicht leicht. Um uns ein wenig zu entlasten, haben wir uns mit dem Taxi zur Spindlerbaude fahren lassen und sind dann schnurstracks zur Schneekoppe aufgebrochen. Gegangen sind wir auf dem Polnisch-Tschechischen Freundschaftsweg auf polnischen Gebiet bis zur Schlesierbaude. Da haben wir Kraft getankt und dann den Aufstieg in Angriff genommen. Leider war der schöne (aber steile) Weg wegen Bauarbeiten gesperrt, sodass wir uns in die Karavane der Tausenden einreihen mussten. Aber es war trotzdem schön! Der Abstieg ging hinunter zur Rosenbaude, wo wir während der Wartezeit auf das Taxi, welches uns abgeholt hat, noch ein wenig gestärkt haben. Ein würdiger Abschluss!!!

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© Thomas Lehmann

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