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SPRUCH DES JAHRES

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie an und handelt.

Dante Alighieri

SPRUCH DER WOCHE

Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.

 

Cicero

 

LUSTIGES

Quelle: Aus dem umgestülpten Papierkorb der Weltpresse (1977)

New York - Um einen schmerzhaften Zahn loszuwerden, band Rangiermeister Roy Floyd einen festen Zwirnsfaden an den letzten Wagen eines Zuges. Als die Lokomotive anfuhr, wurde Floyd zu Boden gerissen. Dabei brach er sich den Arm und büßte drei Zähne ein. Der schmerzende Zahn blieb allerdings unbeschädigt.

Die Lehmänner
Die Lehmänner

Sagen aus der Gegend um Oberhof

Die Kirchweih im Hermannsberg

In Oberschönau war Kirchweih, und von überall her kamen die Spielleute, um zum Tanz aufzuspielen. Auch ein paar arme Musikanten von auswärts hofften, sich bei dieser Gelegenheit etwas Geld zu verdienen. Doch alle Wirtshäuser in Oberschönau waren schon mit Musik versehen, so daß man sie abwies und obendrein mit Hohn aus dem Dorf schickte.

Traurig begaben sie sich auf den Heimweg. Am großen Hermannsberg sagte einer: "Laßt uns hinaufsteigen, heute kann man sicher weit sehen." Da sie ohnehin nichts zu versäumen hatten, stimmten die anderen zu und kletterten auf den Berg. Oben kam es ihnen nach einer Weile in den Sinn, einen Choral anzustimmen, dem sie bald noch einen zweiten folgen ließen.

Da tat sich plötzlich der Berg auf. Erschrocken und neugierig zugleich gingen die Spielleute hinein. Sie sahen einen großen Tisch, gedeckt mit feinsten Speisen und Getränken. Sie setzen sich, aßen und tranken nach Herzenslust und ließen es sich wohl sein. Dann spielten sie ihre fröhlichsten Weisen und feierten so in dem Berg die Kirchweih, die man ihnen unten im Dorf verwehrt hatte. Schließlich schlief einer nach dem anderen ein.

Als sie aufwachte, saßen sie wieder draußen auf dem Berg. Nichts schien vorgefallen zu sein. In ihren Taschen aber fanden sie pures Gold, und da wußten sie, daß sie nicht geträumt hatten.

Die anderen Musikanten, die unten in Oberschönau gespielt hatten, hörten bald mit Neid, was vorgefallen war. Sie zogen mit ihren Instrumenten nun auch auf den Berg, um sich die Taschen voll Gold zu verdienen. Doch statt mit Gold wurden sie mit einem Steinhagel empfangen. In aller Eile rannten sie wieder den Berg hinab. Sie waren froh, daß sie dabei nicht auch noch ihre schönen Instrumente verloren.

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

Der silberne Nagel

Zu der Zeit, als der Bergbau um Oberhof zu erliegen drohte, wohnte in der Holzgasse ein Steiger. Er war jung, kräftig und fleißig, aber sehr arm. Nur ein schmales Bett, einen Tisch, einen Schemel und eine schwere Truhe nannte er sein eigen. In der Truhe bewahrte er sein Handwerkszeug auf, das er hoch in Ehren hielt. "Mein Handwerkszeug kann mir Brot und Tod geben", pflegte er immer zu sagen.

Als sich in den bekannten Erzgängen kaum noch silberhaltiges Gestein fand, nahm der Steiger in freien Stunden sein Gezäh zur Hand und streifte unermüdlich in den Wäldern umher, um nach neuem Silberstein zu suchen. Lange mühte er sich vergeblich, aber er ließ nicht ab. Eines Tages begab er sich in die Gegend des Kopfberges. Auch hier blieb seine Mühe lange ohne Erfolg.

Plötzlich stand aber eine weißgekleidete Jungfrau vor ihm und lächelte ihn an. "Weshalb bist du so traurig?" fragte sie leise. Als der Steiger seine Überraschung überwunden hatte, klagte er ihr sein Leid. "Bald werden hier viele Menschen Hunger leiden müssen", schloß er seine Rede. "Und doch glaube ich, daß noch viel Silber in den Bergen liegt. Wenn ich es nur finden könnte!" Die Jungfrau sagte daraufhin freundlich: "Ich kann dir wohl helfen! Aber du mußt mir versprechen, daß du mich zur Frau nehmen und mich nie daran erinnern wirst, daß ich ein Berggeist gewesen bin." Der Steiger sah die Jungfrau aufmerksam an, und da sie ihm sehr gefiel, gab er ihr sein Wort.

Nun nahm sie ihn an die Hand und führte ihn zum Kopfberg. Dort zog sie einen langen silbernen Nagel aus ihrem Gewand, schlug ihn tief in die Erde und befahl dem Steiger, am anderen Tag an dieser Stelle zu schürfen. Sie aber würde ihn in genau vier Wochen dort erwarten, wo sie ihn heute getroffen habe. Bis dahin solle er die Hochzeit richten.

Am anderen Tage schürfte der Steiger an der Stelle, die ihm der silberne Nagel bezeichnete. Da fand er wahrhaftig einen Silbergang von solch einer Stärke, wie er ihn in seinem Leben noch nicht gesehen hatte. Voller Freude eilte er zurück nach Oberhof und gab seinen Fund bekannt. Nun wurde am Kopfberg ein neuer, großer Erzgang geschlagen, und die drohende Not war vorerst abgewendet. Der Steiger aber wurde durch den Fund reich und berühmt. Doch er vergaß darüber nicht die Jungfrau und das gegebene Versprechen. Heimlich, damit die Leute nicht unnötig darüber schwatzen sollten, richtete er die Hochzeit, und am vereinbarten Tag holte er seine Braut an jener Stelle ab, wo sie ihm zuerst begegnet war. Sie fuhren von dort gleich zur Kirche, und der Pfarrer vermählte sie.

Am Abend saßen sie zusammen in der Wohnstube des neuen Hauses, das sich der Steiger gekauft hatte. Sie freuten sich, und die junge Frau meinte, daß das Glück immer bei ihnen bleiben werde, wenn er sein Versprechen nicht vergesse. Er vergaß es auch viele Jahre nicht, niemals erinnerte er seine Frau daran, daß sie einst ein Berggeist gewesen war. Sie gebar ihm zwei schöne Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und das Glück war ihnen und der ganzen Stadt hold.

Aber ein Mensch vermag nicht über seinen Schatten zu springen. Eines Abends ärgerte sich der Steiger, der zuweilen sehr heftig und jähzornig sein konnte, über seine Frau, weil sie ihm das Essen versalzen hatte. " Nicht einmal kochen kannst du", rief er in seinem Zorn. "Woher soll denn ein Berggeist auch kochen können!" Kaum hatte er das gesagt, war die Frau verschwunden und mit ihr der kleine Knabe. Nur das Mädchen saß noch am Tisch und weinte.

Der Steiger eilte in den Wald zum Kopfberg, um seine Frau zu suchen. Doch er fand sie nicht wieder. Er suchte die ganze Nacht. Als er todmüde und traurig am anderen Morgen zur Silbergrube kam, war diese ebenfalls verschwunden. Nun war die Not groß in Oberhof. Bald zog der Hunger ein, und die Tränen nahmen kein Ende. Am traurigsten aber war der Steiger. Er siechte langsam dahin. Auch sprach er kaum noch ein Wort mit den Nachbarn. Die Tochter hatte er zu einer guten alten Muhme gebracht, die sich liebevoll um das Kind kümmerte. Er selbst suchte weitere Tage und Nächte in den Wäldern nach seiner Frau.

Als er schon jede Hoffnung auf ein Wiedersehen aufgegeben hatte, stand sie eines Abends vor ihm. Sie trug wieder jenes lange, weiße Gewand, in dem sie ihm damals begegnet war, lächelte ihn traurig an und sagte leise: "Unser Glück ist durch deine Schuld vergangen. Aber auch das Glück vieler anderer Menschen hast du zerstört. Wenn du es ihnen wiedergeben willst, so folge mir in den Berg. Alsdann wird jener große Silbergang den Menschen wieder offen sein. Für unsere Tochter aber laß mich sorgen. Sie wird schön und tüchtig werden und von unserem Unglück nichts ahnen. Wenn du also ein Herz hast, so komm!" Sie streckte ihm die Hand entgegen, die der Steiger sogleich ergriff. Von Stund an war auch er verschwunden.

Am anderen Tage fanden die Oberhofer den Erzgang wieder und brauchten keine Not mehr zu leiden. Das Mädchen blieb gut und schön. Ein braver Mann nahm es zur Frau. Den Steiger hat man niemals wieder gesehen. An der Stelle jedoch, wo die Bergfrau damals den silbernen Nagel in die Erde schlug, blieb eine kahle Stelle, auf der nichts wächst, weder Baum noch Strauch. Man nennt sie heute noch den Silbernen Nagel.

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

Der wilde Jäger entführt einen Hammerschmied

Ein Hammerschmied aus Unterschönau war in der Adventszeit gegen Mitternacht in Pantoffeln aus dem Haus gegangen, um die Schütze zu stellen. Da stürmte der Wilde Jäger mit seinem Gefolge heran, packte den Mann und riß ihn mit sich fort über Berg und Tal. Als am anderen Morgen die junge Frau ihren Mann suchte, fand sie nichts als die alten Schlappen am Grundwasser neben der Schütze. Sie bückte sich, um sie aufzuheben und mit ins Haus zu nehmen, aber die Pantoffeln waren so fest an den Boden gebannt, daß es weder der Frau noch den Nachbarsleuten gelang, sie loszureißen. Und so blieben sie stehen.

Sieben Jahre später hörte man in Unterschönau wieder um Mitternacht einen gräßlichen Lärm durch das Dorf ziehen, und gleich darauf pochte es an die Tür des Hammerwerkes. Die Frau machte auf, da stand der totgeglaubte Mann in seinen alten Pantoffeln vor ihr. Das wütende Heer hatte ihn an der gleichen Stelle wieder abgesetzt. Aber er konnte die Kost nicht mehr vertragen. Außerdem hatte die Frau während seiner langen Abwesenheit einen anderen geheiratet. So starb er bald nach seiner Heimkehr. Wo aber der Hammerschmied in den sieben Jahren gewesen ist, hat niemand erfahren.

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

Das Pferd im Teufelsbad

Früher gab man Kühe und Pferde auf die Schmücke in die Sommerhit. Einst verlief sich ein Pferd, das einem reichen Geizhals gehörte. Lange suchten es die Hirten vergeblich. Auch der Eigentümer durchwanderte forschend den Wald, wobei er fortwährend vor sich hin murmelte: "Wo hat's der Teufel nur versteckt?" Da zeigte es sich, daß das Pferd im Teufelsbad steckte, und zwar so tief, daß nur noch der Schwanz zu sehen war. Der Eigentümer wollte es gern wieder herausziehen, auch wenn es bereits tot wäre. Aber das erwies sich als unmöglich! Da Schnitt er ihm wenigstens den schönen langen Schwanz ab. Den wollte er dem Förster auf der Schmücke zur Anfertigung von Wildschlingen verkaufen. Dann versank das Pferd vollends.

Nun machte sich der Mann auf den Heimweg. Aber wer beschreibt sein Erstaunen, als er im Stall sein Pferd frisch und gesund vorfand - nur ohne den Schwan, den er selbst in der Hand hielt! Allein der Teufel könnte ihm einen solchen Streich gespielt haben.

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

Das gläserne Geschoss

Auf dem Schneekopf findet der Wanderer den Jägerstein. Die Schrift darauf ist verwittert. Auch das Jägerhorn ist kaum noch sichtbar. Mit diesem Stein hat es eine besondere Bewandtnis.

Valentin Grahner aus Gräfenroda war einst der beste Thüringer Förster. Weder im Hegen noch im Jagen gab es einen, der ihm überlegen war. Sein Können paarte sich jedoch mit übermäßigem Ehrgeiz.

Als im Alter die Hände zu zittern begannen und die ehemals so scharfen Augen nachließen, könnte er sich nicht damit abfinden. Der Gedanke, einem anderen seinen Platz Räumen und abtreten zu müssen, machte ihn böse.

Inzwischen war sein Vetter Kaspar Greiner als Gehilfe zu ihm gekommen, und als Kaspar gleich beim ersten Wettschießen die drei Blätter eines an die Mauer gehefteten Kleeblätter vom Stiel Schoß, war es mit Valentin Grahners Beherrschung vorbei. Er verfügt es einfach nicht, daß ein anderer ihm den Rang ablief, daß ein anderer die Anerkennung einheimste, die bisher nur ihm galt. Grimmig verließ er das Fest, trieb sich in den darauffolgenden Wochen in den Schenken herum und wandten sich schließlich an ein altes, verrufenes Weib, das alle Leute wegen seines bösen Blick fürchteten. Bei ihm erhielt er eine geheime Lehre, die ihm dazu verhelfen sollte, sein altes Können zurückzuerlangen.

Nachdem der Alte von dem Weib alle notwendigen Unterweisungen erhalte hatte, befahl er seinem Vetter, für den Fürsten den Sechzehnender zu schießen, der im Wald um den Schneekopf hauste. Der junge Forstmann faßte diesen Auftrag als hohe Auszeichnung auf und dankte seinem Oheim aus vollem Herzen. "Unter der ruppigen Schale des Alten steckt doch noch ein guter Kern", dachte Kaspar, und machte sich auf die Verfolgung des Hirsches. Doch sooft er das mächtige Tier auch vor der Büchse hatte - es wollte und wollte nicht gelingen, den Hirsch niederzustrecken. Einmal versagte das Schloß der Büchse, ein andermal ging der Schuß daneben, obwohl Kaspar sorgfältig gezielt hatte. Ein drittes Mal verhüllte plötzlich Dichter Dunst das Tier, obwohl das Wetter alles andere als neblig war.

Kam Kaspar nach solch einem Pirschgang niedergeschlagen in die Försterei, dann könnte sich der Alte nicht genug wundern, daß es dem Vetter nicht gelang, den Auftrag auszuführen. Der Verwunderung folgten dann Spitze Reden, die immer stachliger wurden: "Vor allem Volk die Kleeblätter herunterholen und vor dem Fürsten protzen, darauf versteht sich Kaspar schon, aber keinen Hirsch weidgerecht zu erlegen, dazu ist er wohl außerstande, he?"

Diese Sticheleien machten Kaspar ganz krank. Schon begann er, an sich selbst zu zweifeln und im Branntwein Vergessen zu suchen. Mit seinem Forstknecht, den es an keiner Stelle lange hielt, wanderte er von Schenke zu Schenke. Dem erzähle er auch, wie es ihm mit dem Hirsch ergangen sei. "Da ist ein Zauber dabei", behauptete der Forstknecht. Er riet Kaspar, zur Glashütte zu gehen und eine Kugel aus reinem Glas zu gießen. Wenn er die auf den Hirsch abschieße, verfehle er das Ziel auf keinen Fall. Denn Glas widersteht allem Zauber und enthüllt selbst die abgefeimtesten Künste.

Obwoh Kaspar den Worten des Zechkumpans nicht Recht traute, tat er wie empfohlen. Ihm schien, er könne so nicht weiterleben. Und er war entschlossen, alles zu tun, um wieder Vertrauen zu sich selbst zu gewinnen. Da er mit dem Glasmeister schon oft beim Branntwein zusammengesessen hatte, ließ ihn dieser in seine Hütte ein, um die Kugel zu gießen.

Anderntags erklomm Kaspar den Anstand in der Fichtenschonung. Kaum saß er oben, brach auch schon der Hirsch durchs Gehölz. Kraftvoll und stolz trat er auf die Lichtung und begann zu äsen. Ruhig legte der Forstgehilfe die Büchse an, zielte, Schoß - und das Tier brach zusammen.

In freudigen Sprüngen eilte Kaspar auf die Lichtung. Doch als er vor der Beute stand, sah er mit Entsetzen, daß es gar kein Hirsch war - der Alte Förster lag da in seinem Blut, in den Tod gegangen durch seine eigene Verblendung, erschossen, weil er sich der Schwarzen Kunst verschrieben hatte, um den natürlichen Lauf der Dinge zu ändern.

Im Kirchenbuch zu Gräfenroda ist bestätigt, was wohl auch der verwitterte Stein auf dem Schneekopf ausgesagt haben mag: "Anno 1690, am 16. September, ist der Fürstliches. Sächsischen. Forst-Knecht Herr Johann Valentin Grabner abends nach 4 Uhr von seinem Vetter Kaspar Greiner, der ein Jäger-Bursch war, in Verblendung einer Hirschgestalt, an den Schlaf durch den Kopf geschossen worden, da Knall und Fall eines gewesen."

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

Der blaue Stein

Wo in der Nähe der Schmücke, unterhalb der Mordfleckwiese, der sogenannten Blaue Stein liegt, ein Porphyrfelsen, befand sich früher auch eine Grube. Darin arbeitete ein Bergmann aus Goldlauter auf eigene Rechnung. Das Glück war ihm aber nicht hold. Er verbaute nicht nur nach und nach sein eigenes Vermögen, sondern auch das seiner Frau. Zuletzt hatten tückische Kobolde sogar sein Grubenlicht verschleppt. Halb aus Ärger und Rache, halb um des Lichts willen, grub er emsig der Spur der diebischen Kobolde nach und fand dadurch reiche Kohlelager.  Die Steinkohlengrube, die dadurch in Flor kam, wurde "Blauestein" genannt.

(aus: Der pfiffige Bauer

und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

Verlag die Wirtschaft Berlin 1988 2.  Auflage)

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