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SPRUCH DES JAHRES

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie an und handelt.

Dante Alighieri

SPRUCH DER WOCHE

Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen.

 

Leo Tolstoi

 

LUSTIGES

Quelle: Aus dem umgestülpten Papierkorb der Weltpresse (1977)

Druckfehler:

Die Lochmuskeln der erfreuten Zuschauer kamen nicht mehr zur Ruhe.

Die Lehmänner
Die Lehmänner

Friedrich Georg

Unternehmen Patentenraub 1945

Die Geschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten

Klappentext:

Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur "einzigen Weltmacht" nach 1945 dem aus dem völlig bestzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen gesistigen Eigentum verdanken. Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. In diesem Buch wird eindrucksvollbeschrieben, wie skrubellos die Sieger mit den Unterlegenen umgehen. Dabei spielen bestehende Gesetze keine Rolle. Es wird, wie schon in der Zeit vor der Zeitrechnung, Beute ohne Rücksicht auf die Betroffenen gemacht. Dabei ist es egal, ob es sich um leblose uder lebende Beute handelt. Hauptsache, der Profit oder ökonomische Nutzen ist so groß wie möglich. Den größten Reibach konnten dabei die USA verzeichnen, aber auch alle anderen Siegerächte und die, die sich als solche fühlten, haben kräftig abgesahnt.

Dabei geht es um unvorstellbare summen. Bis heute ist nicht geklärt, wie hoch der Schaden für die deutsche Nation war. Noch immer gibt es tonnenweise geheime und geschwärzte Dokumente, sie Sicht ins Dunkel bringen könnten. Aber daran ist offensichtlich keine der Seiten interessiert.

Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand geplant und durchgesetzt.

Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden.

Die Überführung neuartiger Technologien - ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland - sollte auf diese Weise die amerikanishe Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.

Das "Unternehmen Patentenraub" war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasswlbw gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffe. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegendem Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz des größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.

Mit dem Diebstahl der Hunderttausenden von Patenten und Erfindungen gelang den USA nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein absolut beispielloser Coup. Seine Auswirkungen sind auch noch im 21. Jahrhundert deutlich spürbar. Folgende Fragen drängen sich auf:

 

  • Wären die USA 1945 trotz ihres überwältigenden Sieges ohne den geistigen Raub an den Deutschen zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen?

 

  • Erteilte US-Präsident Truman in Kenntnis der Rückständigkeit der USA seien Besatzungstruppen eine rückwirkende "Lizenz zum Stehlen" aller nutzbaren deutschen Erfindungen?

 

  • Kannte man schon Jahre vorher in Washington die wissenschaftliche und technische Überlegenheit der Deutschen, und hatte man deswegen früh mit den generalstabsmäßigen Planungen für die "Operation Patentenraub" begonnen?

 

  • Wie lief die systematische Jagd auf Deutschlands geistiges Eigentum sowie auf seine Forscher und Techniker wirklich ab?

 

  • Trifft es zu, daß schweigsamen deutschen Erfindern noch 1948 die Todesstrafe drohte, wenn sie ihre Geheimnisse nicht verraten wollten?

 

  • Wird die Zahl der 1945 in Berlin eingesackten Patente nachweisbar viel zu niedrig angegeben?

 

  • Warum war Professor Ferdinand Porsche so wichtig?

 

  • Welches Geheimnis versteckt sich bis heute im massenhaften Import von deutschen Spitzenwissenschaftlern zur Forschungsarbeit in den USA?

 

  • Wie sind wichtige Zukunftstechnologien wie Magnetband, Computer, Fernsehen und Transistortechnik wirklich entstanden?

 

  • War die synthetische Benzinherstellung von Leuna ein Kriegsgrund?

 

  • Ist Präsident Bushs sensationeller Weltraumbomber wirklich so neu?

 

  • Ist der Wert der von den USA aus Deutschland mitgenommenen Patente und Erfindungen so astronomisch, daß heute niemand aus Wirtschaft und Politik darüber sprechen darf?

Einige Auszüge aus dem Inhalt:

Seite 12:

... Das vorliegende Buch untersucht, ob der fünften Technologiewelle und ihren Folgen nicht der größte geistige Diebstahl aller Zeiten zugrunde liegt. Neu in der Geschichte ist, daß ein Land seine technologische Vorrangstellung, die zu einer bisher nie gesehenen globalen wirtschaftlichen und kommerziellen Führerschaft führte, zu einem beträchtlichen Teil nicht dem Fleiß und Erfindergeist seiner Bürger verdankt, sondern einem mit militärischen Mitteln erzwungenem Technologietransfer und der vollständigen Ausplünderung des geistigen Eigentums einer besiegten Nation. Die Grundsätze des Völkerrechts ließen die Eliten des Mutterlands der Demokratie dabei genauso wenig gelten wie rechtsstaatliche Grundsätze, unter deren Namen sie angeblich in den Krieg gegen Deutschland getreten waren.

...

Seite 21:

... Politisch ließ Roosevelt Polen, England und Frankreich mitteilen, daß der US-Präsident Krieg mit Deutschland führen wollte. So teilte der amerikanische Botschafter in Paris dem polnischen Kollegen am 19. November 1938 mit: "Nur Gewalt und schließlich ein Krieg können der wahnsinnigen Expansion Deutschland ein Ende machen."

Auch torpedierte der amerikanische Präsident 1939 erfolgreich eine mögliche Danzig-Einigung. Der ehemalige amerikanische Botschafter in London und Vater des späteren US-Präsidenten John F. Kennedy, Joseph Kennedy, meinte im Dezember 1945: "Weder die Franzosen noch die Briten hätten aus der deutsch-polnischen frage einen Kriegsgrund gemacht, wenn nicht Washington dauernd gebohrt hätte."

...

Seite 25:

... Die Regierung des Deutschen Reiches hatte sich vom Goldstandard gelöst und führte die "Arbeitswährung" ein. Dazu wurden mit 25 Staaten in aller Welt bilaterale Handelsabkommen auf Verrechnungsbasis abgeschlossen. Es bestand ein reiner Tauschhandelmoderner deutscher Industrieerzeugnisse gegen benötigte Rohstoffe und Lebensmittel. Dollar und Pfund Stirling wurden weitgehend ausgehebelt, was die Eliten der "Wall Street" erheblich traf. Das deutsche System funktionierte bestens, und es bestand die Gefahr, daß andere Länder dieses Vorgehen übernahmen.

...

Seite 49:

... "Keinem amerikanischen Präsidenten verdanken die Deutschen mehr als Harry S. Truman, im Amt von 1944 bis 1952", meint Michael Stürmer ("Eine Rede, die Deutschland rettete", in: Die Welt, 13.03.2007, S. 29) ...

... Bereits am 14. Mai 1945 hatte der Sekretär der Vereinigten Amerikanischen Staatschefs (JCS) an das Außenministerium geschrieben, daß die bei den bisherigen Ausforschungen gewonnenen Kenntnisse nun an amerikanische Geschäftsleute und Industrie verteilt werden sollten. Was aber dazu fehlte, war die offizielle Erlaubnis des Weißen Hauses zu diesen kommerziellen Bereicherungsaktionen am deutschen geistigen Kapital

Am 25. August 1945 holte Präsident Truman dies mit der Verkündung seiner Exekutivorder 9604 nach. Letztere ordnete die Freigabe und Verteilung von wissenschaftlichen und industriellen Informationen an die zivile Industrie an.

Sie war nichts anderes als eine staatliche Lizenz zum grenzenlosen Stehlen von Informationen, denn Truman definierte den Begriff 'wissenschaftliche und industrielle Informationen' als alle Informationen, die wissenschaftliche, industrielle und technologische Prozesse, Erfindungen, Methoden, Geräte, Verbesserungen und Fortschritte umfaßten, die vor oder nach dem Erlaß der Exekutivorder 9604 durch US-Beauftragte in feindlichen Ländern erbeutet wurden, gleich, wo immer diese Technologie ihren Ursprung genommen hatte.

...

Seite 69:

... Der Schaden war unvorstellbar. Wir werden uns weiter hinten damit beschäftigen. Bis jetzt galt, daß die Siegermächte nach dem Krieg 346.000 deutsche Patente beschlagnahmten, davon rund 200.000 Auslandspatente und 140.000 Inlandspatente. Hinzu kamen 20.870 deutsche Warenzeichen und 50.000 neue Farbfolmeln, die von der IG-Farben noch nicht beim Patentamt angemeldet werden konnten.

Neue Forschungen haben jedoch drei Dokumente des 'Office of Technical Services' vom 2. April 1947 zutage gefördert, denen zufolge diese von Zweiflern als Phantasie angenommenen Zahlen noch viel zu niedrig waren. ...

... Die Zusammenstellungen deutscher Patente wurden in dem Berliner Patentamt beschlagnahmt und im Frühjahr 1946 in die Vereinigten Staaten evakuiert. Das deutsche Patent Nr. 750 986 war das letzte in der Reihe. Fotostatische Kopien dieser Patente können für 20 Cent pro Seite vom OS Patent Office bestellt werden. Damit wird amtlich bewiesen, daß aus dem Berliner Patentamt von den USA nicht 244.600, sondern 750.986 Patente entwendet wurden. Dies umfaßt aber immer noch nicht die Patente, die öffentlich nicht zugänglich gemacht wurden.

...

Seite 82:

... Der amerikanische Aerodynamiker von Karman erwähnte, daß ungefähr drei Millionen Dokumente, die 1500 Tonnen wogen, gesichtet und in Europe mikroverfilmt wurden. Sie hätten lediglich die Basis der 'Armed Services Technical Information Agency' (ASTIA) gebildet, aus der später das 'Defence Technical Information Center' DTIC hervorging.

Nimmt man dazu noch die 1554 Tonnen wiegenden Geheimdokumente, die die Amerikaner in die US-Luftfahrtforschungsanstalt in Whright Field(Ohio) gebracht haben, und die rund 6000 Tonnen Akten die nach Aussagen im New York Times von führenden Beamten wie John C. Green das 'Office of Technical Serices' (OTS) bearbeitete, dann erreicht die Zahl der gestohlenen Seiten astronomische Ausmaße.

Aber damit noch nicht genug, denn ein neu entdecktes Dokumet macht deutlich, daß die damals öffentlich zugegebenen Mengen noch zu gering waren und man davon ausgehen kann, daß es eigentlich mehrere zehntausend Tonnen Papier waren, die in den zwei Jahren nach dem Krieg in der einen oder anderen Form über den großen Teich wanderten. Frühere Artikel wie der schon erwähnte in Harper's Magazin werden damit voll bestätigt.

...

Seiten 102-103:

... Nachdem immer noch unzureichend ausführliche Forschungsberichte bei den Alliierten eingegangen waren, ließ im April 1948, anläßlich der Festzeremonie zu Ehren der Einweihung der Max-Planck-Gesellschaft, der oberste Chief Resaerch Control Officer der Militärregierung OMGUS, Carl H. Nordstrom, dem deutschen Länderratskomitee mitteilen, daß die militärregierung OMGUS zu Strafmaßnahmen greifen werde, falls bald keine besseren und zuverlässigeren Forschungsberichte eingehen würden. Das ACC-Gesetz habe hier die Voraussetzung geschaffen, Sanktionen bis hin zur Todesstrafe für Verweigerungen oder unzureichende Berichte (unsufficient Reporting) über deutsche wissenschaftliche Forschungen zu verhängen. Er werde nur noch bis zum 1. juni 1948 abwarten und dann zu Aktionen schreiten, wenn bis dahin keine Verbesserung in den Quartalsberichten einträte.

...

Seite 121:

... Ian Bevan, der Sonderkorrespondent des News Cronicle, berichtete in einer faszinierenden 'Geschichte', daß die alliierten Agenten Informationen von unschätzbarem industriellen Wert ans Tageslicht gebracht hätten.

Bevan berief sich dabei auf eine 'provisorische Bilanz' von Brigdegeneral T. J. Betts (US War Department) und Prof. R. P. Linstead (British Ministery of Supply).

Unter den beschlagnahmten Geheimnissen befanden sich danach beispielsweise Erfindungen und Anleitungen zur Herstellung von synthetischem Treibstoff, synthetischem Gummi, synthetischem Schmieröl, zur synthetischen Faser- und Textilherstellung, zu Dieselmotoren, Optiken, schweren Druckpressen, Windkanälen, in denen Geschwindigkeiten über 8000 km/h erreicht wurden, Infrarotzielgeräten, Kassettenrekordern, elektrischen Kondensatoren, haltbaren Fruchtsäften, Maschinen zum  entwickeln von Schokolade, synthetischer Saphire für Uhren, synthetischem Glimmer, laufmaschenfreien, gehbeständigen Damenstrümpfen, Buttermaschinen, die 1500 Pfund Butter je Stunde ausstießen, Quarzuhren, Zelluloseprodukten, einer Vielzahl pharmazeutischer Produkte, Insektiziden, Kolloiden als Rostschutzfarbe und als Ersatz für Zinkchrom, Kunstleder, Plastik, Farbfotographie, einer unüberschaubaren Anzahl von Präzisionsgeräten und tausend anderen Entdeckungen auf chemischem, physikalischem, technologischem und elektronischem Gebiet, auf denen nach Meinung der führenden Spezialisten die Deutschen allen anderen Nationen um Klassen - um 5, 10 oder noch mehr Jahre - der Entwicklung voraus waren.

...

Auf den folgenden gut 80 Seiten folgt eine Beschreibung, wie es die Räuber bewerkstelligt haben, auf den verschiedenen Gebieten das Heft in die Hand zu bekommen, die geraubten Patente umzusetzen und als ihre eigenen Leistungen zu propagieren. Hier einige Überschriften:

- Kriegsgrund Kohleverflüssigung

- Ölschiefer - ein deutsches Geschenk für die USA

- Die Amerikanisierung der Anti-Baby-Pille

- Container oder die Blechkiste, aus die Globalisierung ist

- Altstoff wird Rohstoff: Aluminiumschrott-Recycling

- Die revolutionäre Welt der Mikroskopie

- Das Photophon

- Die Einführung der Magnetbandtechnologie

- Farbfernsehen

- Hochauflösendes Fernsehen (HDMI)

- Spracherkennungstechnologie (automatische Stimmenerkennung)

- Infrarottechnologie

- Das Geheimnis der Quarzuhren

- 'Alternative Zwei' oder: wie Siliziumtechnik, Halbleiter und Transistor wirklich entstanden

- Das Geheimnis der ersten Digital-Computer

Seite 207:

Der rätselhafte Aufstieg der Firma IBM

Harry Hartsel, der ehemalige Chef des Computer-Giganten und jahrzehntelangen Weltmarktführers IBM, schrieb in seiner Autobiographie, daß die Entwicklung der Computertechnologie durch die vergabe von Patenten an die Firma IBM durch die Regierung der Vereinigten Staaten zustande kam.

Die einzige Frage ist nun, ob der Ursprung dieser Patente auf 'nichtirdische Ufotechnologie' oder auf deutsche Beutepatente zurückging.

Der Leser weiß die Antwort.

Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, daß unsere heutige Welt ohne digitale Technik nicht mehr funktionsfähig wäre. Von der Quarzuhr als digitalem Zeitmesser über Halbleiter, Siliziumtechnologie, Transistor bis hin zur Computertechnik kamen diese Schlüsseltechnologien als kostenlose Beutetechnik nach Amerika. Dort trugen sie maßgeblich zum Aufstieg des Landes zur technischen Weltführerschaft bei. Wie schon in den vierziger Jahren hatten es die USA meisterhaft verstanden, von außen eingeführte Technologienmarktbeherrschend anzuwenden, wenngleich dies ohne gleichzeitige militärische Vorherrschaft sicher schwierig gewesen wäre. Betrachten wir deshalb, wie es zu dieser militärischen Überlegenheit nach 1945 kam.

...

Auf den folgenden gut 100 Seiten wird dargestellt, wie die USA mit Hilfe der geraubten Patente zur führenden militärischen Nation der Welt wurde.

Hier wieder einige Überschriften:

- Turbinenantrieb für Landfahrzeuge

- Fakt oder Fiktion: Nuklearantrieb für Landfahrzeuge

- Gasturbinenantrieb für Schiffe

- Das Tragflügelboot

- Die amerikanische "U-Boot-Revolution" + Mythos und Wahrheit

- Zwei Züge - Zwei Schätze

- Erst 1970 freigegeben: Krieghoffs Experimentalbordwaffen

- Das Geheimnis von Volkenrode oder: Amerikas "zweites Manhattan-Programm"

- Tarnkappe für Flugzeuge

- Schnellzuglokomotive mit Einzelachsantrieb

Die letzten drei Kapitel behandeln folgende Themen:

 

5. Kapitel:

Bilanz des größten Raubes aller Zeiten

"... ein Triumpf, der Amerikas Siege im Kalten Krieg bestimmte."

Wolfgang W. E. Samuel (Colonel USAF), Autor des Buches "American Raiders" über das amerikanische Streben nach der Technologie des Dritten Reiches

 

6. Kapitel:

Rechtsstaatlich gelöst?

 

7. Kapitel:

... und es geht immer weiter

 

Ganz zum Abschluß folgt noch ein sehr unerfreuliches und in die nicht rosige Zukunft weisendes Fazit.

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