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SPRUCH DES JAHRES

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.

Johann Nepomuk Nestroy

SPRUCH DER WOCHE

Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.

 

Johann Gottfried Seume

 

LUSTIGES

Quelle: Aus dem umgestülpten Papierkorb der Weltpresse (1977)

Aus einem bereits vor einiger Zeit erschienenem Bericht 'Ich bitte um Milde' von Anton Ebner:

Nach der Entbindung schreibt Polizeimeister X:

Die Angeklagte hat zwischenzeitlich entbunden und kann wieder geladen werden.

Die Lehmänner
Die Lehmänner

Die Thüringer Herzöge

Wenn wir von den Thüringer Herzögen reden, dann meinen wir die der Wettiner abstammenden Linie der Ernestiner, die Herrscher der sächsischen Herzogtümer auf thüringischem Boden. Durch Erbteilung entstanden eine Vielzahl von Herzögtümern, die mit der Anzahl des Nachwuchses immer wieder geteilt, territorial neu sortiert, zusammengelegt und wieder geteilt wurden. Ein ziemliches Durcheinander, welches wir hier ein bisschen zu entwirren versuchen.

Der Einfluss auf die Politik in Europa ist durch die Teilerei zwar verloren gegangen, aber jeder einzelne Herzog für sich konnte in seinem Machtbereich den einen oder anderen Erfolg für die Gesellschaft erzielen. Aber schaut selbst. Beginnen wollen wir natürlich mit dem uns am nächstliegendsten, dem alten Ernst.

Ernst I. der Fromme von Sachsen-Gotha-Altenburg

geboren am 25. Dezember 1601 in Altenburg

gestorben am 26. März 1675 in Gotha

Herzog von Sachsen-Gotha (1640-1672)

Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg (1672-1675)

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© Thomas Lehmann

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